Mit der Getreidemühle selbst mahlen: volle Kontrolle über Qualität und Frische
Bis vor einhundert Jahren noch verwendete man zum Kochen und Backen nicht anderes, als das volle Korn. Vollkornmehl lässt sich allerdings durch den ölhaltigen Keimling nicht sonderlich lange lagern. Umso besser, wenn zuhause eine Häussler Getreidemühle steht – immer frisch das eigene Mehl herstellen. Klingt gut? Ist gut!
Warum eine Getreidemühle oder Flockenquetsche von Häussler?
Was Tina, Rosi, Erica, Paula, Molly, Betty und Max so besonders macht?
Wir verraten es hier!
Was macht einen guten Teig aus?
Ein guter Teig ist reich an Sauerstoff, luftig-locker in der Konsistenz, glatt an der Oberfläche und flexibel in der Spannung. Der Kleber im Mehl muss gutaufgeschlossen sein, damit der Teig zu einer homogenen Masse wird. Natürlich kann man Teige auch traditionell von Hand kneten. Aber da die Einarbeitung von Sauerstoff so wichtig ist, muss man etwa 30-40 Minuten kräftig hinlangen.
Eine gute Teigknetmaschine schafft ein besseres Ergebnis in nur 12 Minuten. Und lassen Sie sich nicht beirren: Teigkneten wird heute von vielen Haushaltsmaschinen versprochen. Das Ergebnis hat aber oftmals wenig mit einem gekneteten Teig zu tun – es handelt sich eher um eine Vermischung und Verquirlung der Zutaten.

Die Fensterprobe
So kann man erkennen, wann ein Teig fertig geknetet ist: Anhand der Fensterprobe kann überprüft werden, ob der Teig ausgeknetet und das Klebernetzwerk stabil genug ist. Dazu wird ein kleines Stück Teig aus dem Kessel genommen, im Mehl gewendet und vorsichtig ausgezogen. Bildet sich in der Mitte eine dünne Haut, so dünn, dass man fast durchschauen könnte, ohne dass der Teig reißt, ist er fertig. Teige aus den Häussler Teigknetmaschine bestehen diese Probe. Versprochen!
Gut geknetete Teige – gut weiterverarbeiten
Guter Teig braucht Zeit. Was früher selbstverständlich war, ist in unserer schnelllebigen Zeit oftmals in Vergessenheit geraten. Nur wenn er diese bekommt, werden bestimmte Zucker abgebaut. Spürbar ist das vor allem für diejenigen, die unter dem Reizdarm-Syndrom leiden. Langzeitgeführte Brote und Gebäcke sind in der Regel besser verträglich.
